„Nein“.
Ein so kurzes und kleines Wort – nur 4 Buchstaben. Ebenso im Griechischen („Ochi“). Im englischen hat es nur 2 Buchstaben („No“). Ebenso im Italienischen und im Spanischen. So ein kleines Wort – und doch ist seine Bedeutung für manche so schwer zu verstehen. Der Duden schreibt u.a.: „verneinende Antwort auf eine Entscheidungsfrage“
Warum sinniere ich darüber? Weil es Leute auf dieser schönen weiten Welt gibt, denen die Bedeutung noch immer nicht aufgegangen ist. Selbst Mitmenschen im fortgeschrittenen Alter tun sich schwer, ein „NEIN“ zu verstehen geschweige denn zu akzeptieren.
Sie hören nicht auf zu bohren. Sie fragen auf X unterschiedliche Weisen. Und immer bekommen sie ein „Nein“. Sie erkennen den Klang des Wortes, sie erkennen die Form der Buchstaben aber dennoch bleibt ihnen die doch so einfache Bedeutung verborgen.
Sie versuchen es auf die nette Art.
„NEIN“
Dann versuchen sie es auf die manipulative Art.
„NEIN“
Dann sagen sie dir, wie enttäuscht sie von dir sind und dass es schade sei, dass das bisher gute Bild was sie von dir hatten, nun leider darunter zu leiden hätte.
„NEIN“
Nichts hält diese Leute auf. Nichts kann sie stoppen.
Keine noch so diplomatische Antwort. Keine noch so direkte und klare Antwort. Selbst wenn man sie darauf anspricht, dass sie einen anfangen zu bedrängen ändert nichts an ihren Ziel. Und immer wieder verstehen sie die einfachen kleinen vier Buchstaben nicht: „NEIN“
Warum ist das so? Ist es ein Virus? Eine Krankheit? Ich weiß es nicht!
Aber ich weiß eins. Ab heute habe ich einen Link, auf den ich diese Leute verweisen kann.
Und ich habe eine endgültige Aussage, wenn alle NEINs nicht weitergeholfen haben:
„Holt Euch Hilfe. Mir scheint, Ihr braucht sie!“
und
„Ich bete für Euch, dass es euch bald besser geht.“
Euer C.J.
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Zeugen Jehovas?
Boah, sicherlich nicht. Bleiben Sie mir mit dieser Drückerreligion vom Leib.
Auslöser war eine sehr sehr uneinsichtige Dame, die einfach nicht aufhören wollte, zu bohren.
Aber solche Leute trifft man immer und überall – leider.
wer ist es denn? sagst du es uns?
sagst du es uns?
sagst du es uns?
sagst du es uns?
sagst du es uns?
sagst du es uns?
bitteeeeee…
*grins und duck*
Hm, nein ich plauder hier doch nicht aus.
Ich kann aber einen Hinweis geben:
Der Vorname reimt sich auf eine unangehmen plötzlichen Begegnung des Hinterteils mit einem Schuh, bei der die hohe kinetische Energie des Schuhs und des darin befindlichen Fusses plötzlich auf das Hinterteil übertragen wird.
Darf man hier seine Lösung kundtun?
Astrid – und wie lautet das Rätsel zum Namen? 🙂
also ihr seit mir alle ein weinig zu hoch mit der sprache *gg*
aber noch viel spaß.
mfg mörter
ps: die seite ist ganz ok, hat aber keine bedeutung in meine augen
Hey das nenn ch doch mal einen echten Mann.
Jemand der sich über einfache dinge so lange den Kopf zerbricht bis er verzweifelt sich entscheidet ein nein zu sagen (?)
Gesucht gefunden. C.J. dieser link wird von mir jetzt an solche gegeben die ein Nein nicht verstehen wollen. Mehr von diesen kleinen aber dafür Aussagekräftigen blogs braucht diese Welt. Wenn der Tägliche Hirnfick in unserer Gesellschaft für einen moment vergessen werden kann, wenn man merkt das manche sich Gedanken machen, dann weiß man man ist nicht allein in dieser Welt. Es gibt noch normale Individuen der Spezies Mensch.
@Mörter: Hat dieser blog echt keine Bedeutung für dich? Hmm woran kann das nur liegen?
Grüße
PS: Wenn ihr euch fragt ob ich verrckt bin lest euch meine Antwort durch https://www.ichblogdich.de/?p=110