Man erinnere sich an Juli bis September letzten Jahres: Die Milchpreise und damit die davon abhängigen Lebensmittelpreise stiegen ungewohnt stark an.
Damals bekamen wir Kunden und Verbraucher eine kleine Lehrstunde von Presse und Bauernverband, speziell auch vom Bauernpräsidenten Herrn Sonnleitner, im Fach Marktwirtschaft:
„Der Weltmarkt ist leergefegt“, sagte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner. Das treibe die Preise für Milchprodukte. Und nicht nur die: Die Bundesbürger werden insgesamt deutlich mehr für Lebensmittel ausgeben müssen.
Natürlich waren damals die Asiaten schuld. Das sind die, mit der Laktose-Intoleranz. Und dass unsere durch EU-Gelder und damit durch unsere Steuern subventionierte Milch lieber teuer Richtung Osten verkauft wird, wird nicht jedem gefallen haben.
Dieser Tage klagen die Bauern über gesunkene Nachfrage und die damit verbundene gesunkene Preise. Schuld sollen die Großmärkte sein, die die Preise ungerechtfertigt drücken würden.
Doch laut dem Milchindustrieverbandes ist
„das Angebot derzeit größer als die Nachfrage.“
Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
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