Zahl des Tages: 2

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neulich in der Kneipe…

Stefan: „Also, in welchen Kinofilm gehen wir denn jetzt ?“

Peter:  „Was läuft denn im Blue Movie ?“

Stefan: „Blue Movie gibt es nicht mehr, das heisst jetzt Internet.“

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Ostzonensuppenwürfel

Mit Dank an Marcel B. für den Screenshot

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AQUANET – die neue Alternative zu VDSL und Kabel

Langsam und bisher unauffällig drängen ganz ungewohnte Anbieter von High Speed Internetzugängen auf den hart umkämpften Markt: Stadtwerke. Ihr Vorteil: Bei Neubauprojekten können sie quasi als All-Inklusive-Versorger neben Fernwärme, Strom, Telefon und TV auch High Speed Internet gleich mit anbieten. Wird bei der Neuerschließung die Anbindungen an die klassischen Netze der Deutschen Telekom oder der Kabel-Anbieter weggelassen, agieren die Stadtwerke meist als Monopolisten. Über Glasfaser und mit oft nur einem Netzanbieter im Hintergrund versorgen sie alternativlos die Haushalte mit der notwendigen Infrastruktur.
Doch was bei Neubauprojekten wie ein feuchter Orwellscher Traum den Marktstrategen der Stadtwerke Freudenpipi in die Augen treiben dürfte, bereitet ihnen bei bereits erschlossenen und bisher nur per Fernwärme versorgten Gebieten Sorgen. Um in dem hart umkämpften Markt von ADSL, VDSL, Kabel, UMTS und bald auch LTE ein Stück vom Kuchen abzubekommen, erfordert oft hohe Investitionen in Glasfaseranbindungen.

Das MIT Mannheim hat im Auftrag der VUCK (Verein der Unionierten City Kraftwerke), eine Interessenvereinigung der sämtliche deutschen Stadtwerke angehören, nun die Lösung für dieses Problem erarbeitet und zur Marktreife weiter entwickelt: Das AQUANET.
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nicht alltäglich

Auch für einen ITler ist ein solcher Taskmanager nicht alltäglich….

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Du weisst, dass du aus Mannheim bist ,wenn

1. du „weesch wiesch mähn“ verstehst
2. du deine Donnerstag-Abende im FlicFlac oder Schneckenhof verbracht hast
3. du ausflippst, wenn du „Meine Stadt“ hörst
4. du „Ludrüwwe“ hasst
5. es ganz normal ist, Xavier Naidoo schon mal persönlich begegnet zu sein
6. du Engelhorn liebst, und das Geschäft immer vermisst, wenn du in anderen Städten einkaufen gehst
7. du weißt, wer Christine Zehnbauer ist ( :rip: 2011)
8. du verstehst, was Christine Zehnbauer sagt
9. du nicht einen Passanten fragen musst, wo zum Teufel „S4 17-22“ ist
10. du nach einer durchzechten Nacht mit deinen Freunden darin übereinstimmst, dass „City Döner“ das beste Restaurant Mannheims ist
11. du die Schokoladenfabrik nicht mehr riechst
12. die Hälfte deiner Bekannten in Neckaraa wohnt
13. du deine Unizeit in den Rheinterassen verbracht hast
14. dir dein Fahrlehrer beigebracht hat, am Planetarium rechtzeitig zu bremsen
15. dein Abfluss verstopft ist, und du hoffst, dass Mompfred mit de Bumbewasserzong Zeit für dich hat
16. du weißt, dass Schiffe den Suezkanal nicht befahren können, obwohl er kürzlich wieder geöffnet wurde
17. du mindestens einmal das Bedürfnis hattest, eine Bombe ins MVV-Gebäude zu werfen
18. du zwar davon überzeugt bist, dass „Fontanella“ das beste Eis der Welt hat, aber auch nicht die freundlichsten Eisverkäufer beschäftigt
19. du deinen Besuchern erklärst: „Do laaft de Negga in de Roi noi“
20. du mindestens einmal am Blummepeeda gehockt bist, weil du zu besoffen warst, es noch bis zu „Tiffany“ zu schaffen
21. du meinst, allen erklären zu müssen, wo das Auto erfunden wurde
22. du dich in allen anderen Städten verläufst
23. du mindestens dreimal von der Polizei angehalten wurdest, weil du in der Fußgängerzone Fahrrad gefahren bist
24. du weißt, dass „Mannemer Dreck“ etwas zu essen ist
25. du deine Bekannten immer wieder vergebens von der Schönheit Mannheims zu überzeugen versuchst
26. du dich fragst, in welcher Lotterie die Heidelberger ihren Führerschein gewonnen haben
27. du en komische Dialeggt hoschd, der wo iwweral uffalle duut
28. du den Text von Joy FlemmingsNeggabrigge Blues“ verstehst
29. es besser wär ruisch zu soi, du awwa trozdäm die Gosch uffmache duschd
30. du den Ausdruck „hammas?“ verstehst
31. du deine Gespräche mit „Tschö!“ oder „Alla mo!“ beendest
32. du Google in Deiner Sprache bedienst und trotzdem findest was Du suchst

Quelle:
* ursprüngliche Quelle unbekannt, erste Version von einem Kollegen per Mail
* Erweiterungen, Anpassungen und sprachliche Korrekturen von A.J.

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Kundenkopierer

kundenkopierer

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Yes, Blaupunkt!

Wurde gerade von meinem Navigationsgerät auf der Suche nach einem Café auf einen Stützpunkt des amerikanischen Militärs gelotst.
Anstatt mich an einer Kreuzung einfach geradeaus zu schicken, verlangte es, links in den Stützpunkt abzubiegen, umzudrehen und dann wieder links abzubiegen.

Beim Versuch, wie befohlen umzudrehen, habe ich dann anscheinend den Argwohn der Wachsoldaten auf mich gezogen.
Dem netten US-Soldaten mit der schicken Uniform und der noch schickeren Waffe, der mir freundlich zu verstehen gab, dass ich doch mal mein Fenster öffnen sollte, erklärte ich, dass das Navi schuld ist.

Er grinste und fragte: „Blaupunkt?“
Ich: „Yes, Blaupunkt!“
Der „Kollege“ des Wachmanns schaute aus dem Wärterhäuschen und rief fragend „George, Blaupunkt?“
Soldat-George schrie zurück: „Yes, Blaupunkt!“
Beide lachen laut und ließen mich wieder fahren.

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Unsere Telefonkosten für Oslo

Vor vielen Jahren bekam ich mal eine Platte geschenkt. Auf dieser waren etliche damals bekannte Songs. Doch beim ersten Reinhören dann die große Enttäuschung. Auf der Platte waren nur Coverversionen – von unbekannten Sängerinnen und Sängern nachgesungene Hits.
So ähnlich dürften sich etliche Zuschauer nach der gestrigen Sendung „Unser Star für Oslo“ auf Pro7 gefühlt haben. Wer auf eine Show ähnlich dem Bundesvision Song Contest gehofft hatte, durfte gestern enttäuscht worden sein.

Billiges Rezept inklusive Abzockrufnummern
Das Rezept war lieblos und einfallslos: Man nehme DSDS, streiche die Shows bis inklusive der Recalls weg, verzichte darauf, die weniger begabten Kandidatinnen und Kandidaten ins Lächerliche zu ziehen, nehme als Vorbild die bewährten mit Werbung verseuchten Shows aus dem Hause Pro7 inklusive teurer 01379-Mehrwertrufnummern, kloppe noch 10 lommelige Smartphones und (nur?) 1 Auto raus und fertig ist das Konzept.
Dann setze man noch eine butterweiche Jury vor das Publikum und lasse die Kandidatinnen und Kandidaten irgendwelche bekannten Hits nachsingen.
Um das angeblich hohe Niveau zu unterstreichen, wird ein Marius Müller Westernhagen als Jurymitglied gewonnen. Ein Raab betont, dass die „Kritiken“ schon Meckern auf hohem Niveau seien. Und es wurde darauf geachtet, dass es nicht unerwähnt blieb, dass diese Kandidatinnen und Kandidaten sich NIE auf eine „normale“ Castingsendung beworben hätten. Doch dies hier sei ja etwas besonderes, da es auf einem höheren Niveau ablaufen würde.
Das mit dem Niveau erinnerte mich an eine Folge der britischen Sitcom Coupling, wo die Theorie geäußert wird, wenn eine Frau nur oft genug das Wort „nackt“ verwendet (mindestens 3 mal), dass dann die Libido eines jeden Mannes stimuliert werden kann – unabhängig vom Zusammenhang. So dachten sich das wahrscheinlich auch die Verantwortlichen der gestrigen Sendung: Fällt nur oft genug das Wort „Niveau“ in der Sendung, sollte das dazu beitragen, genau dieses zu heben. Doch was in einer Sitcom einen lustigen Charakter trägt, ist in einer einfallslosen Castingsendung nur peinlich.

Vertane Chance
Dabei hätte so schön sein können, einen Star aus 20 Kandidatinnen und Kandidaten für Oslo zu küren. Denn, besinnen wir uns, was war bisher der Charme des Eurovision Song Contests oder des Bundesvision Song Contests? Menschen die gerade auf der Bühne stehen, dabei ein Mikro halten und einen bekannten Song covern können? Sicherlich nicht! Der Charme bei den Formaten sind Bands, Interpreten, Künstler, die etwas Eigenes auf die Bühne bringen – vielleicht sogar (mutig) in deutscher Sprache. Es sind deren Ideen gepaart mit Begabung und Können, was uns begeistert. Das Gesamtpaket muss stimmen.
Dass das Prinzip „Komponist schreibt Song – unbekannte/-r Künstler/-in trägt ihn vor“ schon lange nicht mehr zieht, bewiesen uns schon oft genug Ralph Siegel und Konsorten.
Daran ändert auch nichts, dass der Zuschauer per Telefon und SMS abstimmen kann. Was am Ende herauskommen wird, ist ein zusammengevotetes Ergebnis aus Interpret und Song. Auf diesem Weg ein gelungenes Gesamtpaket zu finden, welches dann in Oslo die anderen Länder überzeugen kann, wird schwierig werden. Die ehemaligen DSDS-Gewinner und deren heutige „Erfolge“ sollten uns doch Warnung genug sein.

Kostenhinweis oder Mückenschiss?
Das Abstimmen erfolgte dann für solche Pro7-Formate gewohnt über kostenpflichtige 01379-Mehrwertrufnummern.
Das sind die Rufnummern, bei denen eigentlich immer erklärend dabeistehen sollte, was ein Anruf oder eine SMS kostet. Doch dies konnten die Zuschauer dank unleserlicher kleiner Schrift, die eher an den berühmten Mückenschiss erinnern als an die sonst üblichen Kostenhinweise wie „50 Cent je Anruf über das Festnetz, Mobil noch viel viel mehr“ nur erahnen. Platz genug für eine größere und leserliche Schrift war vorhanden – genutzt wurde er jedoch nicht. Zeitgleich war die Pro7-Teletextseite zu der Sendung nicht erreichbar. Auf der Sendung-begleitenden Webseite „www.unser-star-fuer-oslo.de“ sucht man bis dato ebenfalls vergebens nach den Kosten für einen Anruf. Ein Schelm wer hier Böses denkt.
So mancher Zuschauer wird sich dann beim Studieren der nächsten Telefon- oder Handyrechnung überrascht die Augen reiben, was ihn der Spaß, unseren Star für Oslo zu finden, am Ende gekostet hat.

Fazit: Dafür haben wir GEZahlt!
Schlechtes Konzept, teure Mehrwertrufnummern, viel Werbung – und dies alles mitfinanziert durch unsere Gebühren und damit auf unsere Kosten.
So haben wir Zuschauer uns die Zusammenarbeit zwischen ARD und Pro7/Stefan Raab nicht vorgestellt.
Und sollte sich Deutschland im Mai in Oslo wieder auf einem der hinteren Plätzen wiederfinden, was ich natürlich nicht hoffe, wer wird wohl dann aus der Versenkung auftauchen und seine Genugtuung lauthals in der Presse kund tun? Ein Tip: Schlussmachen mit dieser Person kostet nur 19 Cent für eine SMS (aus dem Festnetz viel viel mehr).

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Mercedes Benz Mixed Tape 30

Mercedes Benz hat eine weitere kostenlose Musik-Compilation veröffentlicht – mittlerweile Ausgabe 30.

Hier gehts zum Download.

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