Meine (un-)heimliche Karriere beim Film

Was viele nicht wussten(*): Ich pflege parallel eine Karriere beim Film.

Alles begann 1987 mit dem Dreh zu dem Film „Das Weite Land“, wo ich die Produktionsleitung inne hatte. 1992 hat es dann zur Regieassistenz in „Benny’s Video“ gereicht.
Ein Jahr später erlitt meine Karriere einen leichten Dämpfer, wo ich beim Dreh für den Film „Night Train to Venice“ nur ein unbedeutendes Lichtlein im Construction Team war.
Durch Zufall bekam ich zwar 1996 noch eine Rolle in „Dragonheart“. Doch danach stürzte ich gnadenlos ab.
Ich verfiel dem staubigen Sex, den Drogen, dem Alkohol und was sonst noch dazu gehört. Zu der Zeit müssen auch meine Erinnerungslücken (siehe *) angefangen haben.
So musste ich mich 1999, als ich den Wiedereinstieg in die Filmbranche suchte, mit einem schlecht bezahlten Praktikantenjob in „Die Hochzeitskuh“ begnügen.
Doch ich konnte alle von meinem Universaltalent überzeugen und schrieb im gleichen Jahr die Filmmusik zu „Lukas 8:18“. Das war mein Comeback!
2002 kleidete ich die Schauspielerkolleginnen und Kollegen in „The Crusader“ ein.
Fünf Jahre später gelang mir der erneute Durchbruch als Darsteller in „Tödliche Verbindungen“.

Ein tolles Leben – wenn da nicht die Erinnerungslücken (siehe *) wären…

(*) … und was ich bisher auch nicht wusste – aber Imdb.de kann ja nicht irren.

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Liebe angeblich Anonymen im Internet

Mir geht es jetzt nicht um die Leute, die im Schutze der Anonymität Aufklärungsarbeit betreiben.
Hier soll es um die Menschen gehen, die im Schutz ihrer angeblichen Anonymität, ihre gute Kinderstube vergessen.

Denn was ist, wenn man plötzlich nicht mehr anonym ist? Was, wenn irgendwer, dem man das eine mal zu sehr auf die Füsse getreten ist, die eigene Identität herausfindet?
Der erste Schreck darüber sitzt dann tief. Gedanken schießen einem durch den Kopf:
„Wem habe ich in der Vergangenheit unrecht getan?“, „Wo bin ich zu weit gegangen?“, „Was, wenn diese Personen nun auch meine Identität herausfinden?“, „Was, wenn der eine nicht dicht hält?“

Mein Favorit: „Was, wenn derjenige meine Daten nun missbraucht?“
Wie war das mit, man geht immer von sich selber aus?

Wenn man solche Gedanken hat, hat man den Sinn und Zweck der Anonymität nicht verstanden und dann hat man was falsch gemacht.

Also, liebe angeblich anonymen Internet-Nasen:
Wenn ihr schon versucht, zum Schutz vor Betrügern und Datensammlern eure Identität zu verschleiern, dann benehmt euch gefälligst in Blogs, Foren usw.
Wenn ihr das nicht könnt, dann geht doch flennen, wenn man Eure Identität herausfindet.

Ach, noch ein Tip:
Es ist eine unglaublich schlechte Idee, die Person, die Eure Identität kennt, noch anzupöpeln.

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700 EUR für Maggie

Es gibt ja eine Menge an Betrügern, die sich im Internet tummeln. Einer gerissener als der andere. Aber ich bin mir sicher, es wären weniger, wenn manche es ihnen nicht so verdammt einfach machen würden.

So kommen wir zu Familie D. aus H. die sich einen Hund für sich und ihre zwei Kinder anschaffen wollten. Und wo bekommt man einen Hund her? Klar, aus dem Internet. Woher sonst!?

Das ist Maggie. Och, ist die süüüüüüüüüüüüüüß!
700eurmaggie
Bildquelle: Planetopia

Maggie ist ein Golden Retriever Welpe. Schlappe 80 EUR sollte sie kosten. Doch warum gibt der Besitzer das süße Tierchen ab?
Frau D.: „Der Herr hat mir dann zurück geschrieben, dass er geschäftlich unterwegs ist in London. Er ganz wenig Zeit hat. Dass der Hund ganz ganz viel alleine zu hause ist und das möchte er nicht mehr. Und dass er deswegen eine neue Familie sucht.“
Sprecher: „Klang das glaubwürdig für Sie?“
Frau D.: „Ja, doch, das war sehr glaubwürdig.“

Ja, und weil das so glaubwürdig war, schlug Familie D. zu und erwarb das Tierchen, Lieferung per Flugzeug.
Doch der Hund kommt nicht bei Familie D. an. Auf Nachfrage erhalten sie eine Mail: „Ihr Hund ist jetzt in Frankreich. Ihr Welpe kommt Ihr Haus morgen“. Und in Frankreich braucht das Vieh nun Futter und Wasser und die Familie soll nochmal 250 EUR überweisen.

Doch das Tier kommt immer noch nicht an. Dann eine neue Mail – von einem angeblichen Flughafen Quarantänearzt (welche sich später überraschenderweise als Fälschung herausstellt). Entgegen den Angaben des Verkäufers, bräuchte das Tier noch einige Impfungen. Dafür überweist die Familie nochmal 400 EUR.

Ich mache es kurz: Das Hundi kommt am Ende nicht bei Familie D. an, die nun sehr sehr traurig ist.

Das ganze Drama kann man sich auf der Planetopia-Homepage anschauen (ab Zeitstempel 3:00).

Knapp 700 EUR für einen Hund? Da wäre doch noch mehr drin gewesen? Z.B. eine Mail aus Spanien, dass der Hund über die falsche Grenze geschickt wurde und nun noch 500 EUR für Sonnencreme und ein neues Flugticket braucht. Dann eine Mail aus Italien und dem Wunsch nach 300 EUR für Pizza und Eintrittsgeld für das Kolosseum. Dann eine Mail aus der Schweiz und der Bitte nach 200 EUR für Hundeschokolade, eine Mail aus ….

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Ich habe eine neue Eingangstüre

„da war ich mit meiner freundin zum geburtstag bei ´ner freundin von ihr. die haben ein haus (neubau etwa 4 jahre alt). da kann man von außen in den flur schauen. aber von innen nicht raus…. die haben die scheiben verkehrt herum in die tür gebaut“

via ICQ (es geht auch ohne Twitter)

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„Bitte zustellen!“ – Update

Gestern finde ich eine Benachrichtigung von DHL in meinem Briefkasten, dass für mich ein Paket bei der Post zum abholen bereit liegt. Da ich nichts erwartet habe, jedoch 2 Tage zuvor selber ein Paket an eine Bekannte verschickt hatte, ahnte ich es schon: Das Paket kam zurück.

Also heute morgen noch vor der Arbeit zur Post gefahren.
Als mir der Herr Postler am Schalter das Paket aushändigen will, frage ich nach dem Grund, warum es nicht zugestellt worden war.

Herr Postler: „Da steht es doch: Nicht zustellbar.“
Ich: „Und warum war es nicht zustellbar?“
Herr Postler: „Weil die Adresse nicht stimmt – vermute ich.“
Ich: „Bei den ersten drei Paketen zuvor hat die Adresse noch gestimmt. Denn diese wurden alle zugestellt. Was sollte denn nun an der Adresse nicht stimmen?“
Herr Postler: „Das kann ich nicht prüfen, ob die Adresse stimmt oder nicht.“
Ich schaue mich um: „Ich bin doch bei der Deutschen Post. Wer, wenn nicht sie, hätten die Möglichkeit zu prüfen, ob eine Adresse stimmt oder nicht?“
Herr Postler schaut mich stumm an.
Ich greife zum Handy, rufe kurz meine Bekannte an und lasse mir die Korrektheit ihrer Anschrift bestätigen. Dann strecke ich Herrn Postler das Handy hin: „Wollen sie auch noch die Adresse überprüfen?“
Herr Postler leicht verunsichert: „Ne, das ist mir relativ egal.“
Ich lege wieder auf:„Was machen wir nun?“
Herr Postler: „Sie bekommen das Paket, wenden sich an das Kundentelefon und bekommen dann eine Gutschrift.“
Ich: „Und wie kommt das Paket zu der Empfängerin?“
Herr Postler: „Das müssten sie nochmal neu versenden.“
Ich: „Ich würde die gleiche Adresse wie die letzten Male drauf schreiben. Wo wäre da der Unterschied zu diesem Mal, wo es nicht zugestellt wurde?“
Herr Postler überlegt kurz.
Ich: „Mir wäre es lieber, DHL würde seinen Teil des Vertrags erfüllen, und dieses Paket zustellen.“
Herr Postler überlegt nochmal, kritzelt dann auf den Adressaufkleber: „Bitte zustellen!!!“ und unterstreicht diesen Satz zweimal.
Ich: „Ach so geht das. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das gleich beim ersten Versuch selber drauf geschrieben.“
Herr Postler schaut mich etwas hilflos an.

Ich bedanke mich höflich für die schnelle und vor allem unkomplizierte Lösung und verlasse das Postamt.

Auf dem Weg zur Arbeit stelle ich mir den Paketzusteller im Heimatort meiner Bekannten vor, wie er das Paket erneut in den Händen hält, die Worte „Bitte zustellen!!!“ liest und ich mich zwei Tage später wieder zum Postamt begebe mit einem seichten Lied auf den Lippen: „I got you babe“.

Update
Laut System der DHL ist das Paket wieder auf dem Rückweg. Laut Kundenservice, übrigens eine 01805 Telefonnummer, stimme die Anschrift nicht.
Nun bekomme ich einen neuen Adressaufkleber den ich neu ausfüllen muss und das Paket geht so neu beklebt dann nächste Woche das dritte mal auf Reisen. Den Unterschied zu den ersten zwei Zustellversuchen konnte mir die Dame am Kundentelefon auch nicht nennen.
Wie sagt man so schön: Was uns Blogger nicht umbringt, bringt uns Stoff für neue Artikel.
In dem Sinne reibe ich mir hoch erfreut die Hände und harre der Dinge die da kommen mögen.

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Warum ich bei ebay und Co. nix ersteigere

Also nicht dass ich es nicht schon versucht hätte.
Doch doch, der Wille war schon da.

Nur meine bisherigen Erfahrungen mit einigen Auktionen zeigen mir, dass das irgendwie nicht so mein Ding ist.

Nehmen wir meinen Kauf eines Handy-Akkus im Rahmen der Recherche zu einem älteren Artikel: Es handelte sich, wie schon vor dem Kauf vermutet, um ein Plagiat. Und dafür musste ich noch nicht einmal lange nach diesem suchen. Es gab dutzende ähnlicher Angebote. Und ich wette, wenn ich noch mehr Handy-Akkus bei anderen Anbietern erworben hätte, hätte ich überwiegend Plagiate – meist mit dubiosen Hotel-Gutscheinen garniert – zugeschickt bekommen. Es ist mir ein Rätsel, warum die Betreiber der Plattformen, solchem Treiben nicht ein Ende bereiten.

Also wende ich mich nur an Auktionsplattformen, wenn es um Produkte geht, die nur schwer im Handel erhältlich sind: Z.B. ausländische DVD Boxen mit deutscher Tonspur. Die Preise, die trotz bestehender Konkurrenz, entweder per Sofort-Bezahlung verlangt oder am Ende einer Auktion erzielt werden, liegen weit über den Preisen, wenn ich die Box im Handel oder gar direkt im Ausland erwerbe. Wer ist so bescheuert und bezahlt über 100 EUR für eine gebrauchte Box, die man regulär neu für 50 EUR bekommt? Keine Ahnung. Aber es gibt diese Leute. Da ich nicht dazu gehöre, werde ich so nur schwer fündig.

Dann kommt noch hinzu, dass ich beim Handel auf Auktionsplattformen, blauäugig wie ich bin, entweder etwas erwerben möchte, was man im Handel nicht oder noch nicht oder nicht mehr erwerben kann. Selbst gebrauchte fast 10 Jahre alte Elektronikartikel gehen so für das Vielfache des ursprünglichen DM-Preises über den Tisch. Für mich unverständlich. Erst recht, weil die aktuelle Technik es heute meist besser und billiger hin bekommt. Also nix mit Schnäppchen.

Wenn ich dann doch mal ein Produkt finde, welches mich interessiert, schrecken einen die Anbieter mit Sätzen ab wie „Ich bewerte erst, wenn der Käufer bewertet hat“ oder „Käufer haftet generell, wenn das Paket auf dem Versandweg verloren geht“. Das schafft nicht gerade Vertrauen.
Oder mein persönlicher Favorit: „Ich finde das Netzteil nicht mehr, daher stelle ich das hier mal als defekt ein. Aber bevor das Netzteil verloren ging, hat das Produkt einwandfrei funkioniert. Daher ist der Zustand ‚wie neu‘.“ Ja sicher!

Oder sie bieten als Versandweg Lieferdienste an, mit denen man aus eigener Erfahrung nie zusammenkommt, weil die Fahrer dieser Lieferdienste nur einmal mitten am Tag bei einem klingeln. An einem zweiten Zustelltermin, wenn auch vertraglich verpflichtet und gar miteinander telefonisch vereinbart, wartet man dann vergebens. Am Ende heißt es dann, der Fahrer hätte einen nicht angetroffen. Da ich Leute kenne, die genau in dieser Branche tätig sind, ist mir die wahre Bedeutung hinter diesen Worten bekannt: Der Fahrer hatte nie vor, einen zweiten Zustellversuch zu starten. Es ist einfacher „Annahme verweigert“ auf das Paket zu schreiben. Nebenbei erwähnt: Ich kenne kaum eine Branche, deren Arbeitnehmer so häufig vor der Dienstleistung des eigenen Arbeitnehmers warnen, wie es in der Transportbranche der Fall ist.

Was mich auch stutzig macht, sind Anbieter, die, obwohl man als Käufer die Versandkosten ja übernimmt, von vorne herein versicherten Versand, z.B. als Paket, ablehnen. Warum nur…

Der Knaller sind jedoch die Anbieter, die gar keinen eigenen Bilder der Produkte in die Auktion einstellen sondern diese bei älteren fremden Auktionen einfach klauen. Da ergeben sich für mich dann mehrere Möglichkeiten: Der Anbieter ist zu faul ein Foto zu schießen, oder er will kein Foto von dem Gegenstand machen. Man könnte ja sonst sehen, dass der Artikel doch mehr Gebrauchsspuren aufweist, als in der Beschreibung angegeben. Oder er kann gar keine Fotos machen, weil er gar nicht im Besitz des Gegenstands ist.

Ich denke, es gibt noch dutzende weiterer Gründe, warum man auf bestimmte Auktionen oder auf Auktionen bestimmter Leute nicht bieten sollte. Und das, obwohl deren Bewertungen fast immer bei 100 Prozent liegen.

Meine Erfahrung zeigt mir jedoch, dass Auktionsplattformen für mich so ziemlich die letzte Wahl sind. Und es ist für mich unverständlich, wie man unter solchen Voraussetzungen überhaupt miteinander Geschäfte machen kann.
Etliche Artikel in diversen Foren, in denen Betroffene und Betrogene um Hilfe rufen, belegen, dass es nicht nur mir so geht.

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wolfgang-schaeuble.de gehackt

Und weder die Vorratsdatenspeicherung noch die Online-Durchsuchung konnten es verhindern. Unglaublich!

Tz, tz, tz, so was tut man doch nicht!

Quelle:
Schäuble gehackt – Sicherheitslücke in Typo3 ausgenutzt
(golem.de vom 11.02.2009)

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hat Microsoft Angst ?

Microsoft beginnt bereits kräftig die Propagandamaschinerie für Windows 7 in Gang zu bringen.  Steve Ballmer persönlich hat kürzlich in einem Interview Firmen davor gewarnt, sich weiterhin dem Upgrade von Windows XP auf das kommende Windows 7 zu verweigern. Er warnte davor, dass sie ihre Mitarbeiter damit verärgern könnten, wenn sie ihre Upgradepolitik nicht ändern würden.

Als Begründung führte er an:

Wenn man ein vier bis fünf Jahre altes Betriebssystem verwendet, werden die meisten Leute ihren Chef fragen, warum zur Hölle sie nicht das Gleiche haben dürfen, dass sie daheim benutzen“

Ich frage mich, welcher IT-Entscheider sich von solchen Sprüchen einschüchtern lässt. Allein die Lizenzkosten für die Nachfolger von Windows XP sprechen eine deutliche Sprache. Zuviele Editionen die dazu noch extrem teuer sind.

Schaut man sich die neusten Meldungen über die Release-Daten von Windows 7 an,  drängt sich mir auch das Gefühl auf, dass man schneller als geplant versucht, das faule Ei Vista durch Windows 7 abzulösen. Allein der Schritt, aus der Beta 1 direkt zum Release Candidate überzugehen, zeugt von enormen Druck.

Microsoft muss sich wohl eingestehen, dass Windows Vista den Weg des Windows ME gehen wird und man Firmen nicht mit bunten Aero-Oberflächen und klingenden Namen die Investitionen aus der Tasche ziehen kann.

Quellen:
Ballmer: Firmen müssen zu 7 wechseln (PC-Professionell vom 06.02.2009)
Ballmer Chides Enterprise XP Laggards (PC World vom 04.02.2009)

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Lieblingszitat

„Deppen werden überall diskriminiert, sie müssen mehr bezahlen, sie kaufen iPhones und Lebensberatungsbücher, betreiben Blogwerbung und finden selten Geschlechtspartner. Das ist Teil des Ausleseprozesses. Und ich finde, es ist legitim, diesen sinnvollen Prozess mit der Blogadministration nicht zu behindern.“

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Lost Season 5 ab heute auf ABC

Heute startet LOST Season 5 in den USA auf ABC.
Zum Seasonauftakt werden Folge 5.01 und 5.02 im Doppelpack ausgestrahlt.

2losttassen

Derweil fristet die Season 4, die auf Pro7 letzte Woche startete, mit niedrigen Einschaltqoten ein kärgliches Dasein. Waren es letzte Woche noch knapp über 1 Mio. Zuschauer, brachte es die Folge 4.02 diese Woche nur knapp auf unter 1 Mio. Zuschauer.

Eigentlich schade. In meinen Augen ist die 4. Season bisher die beste.

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