Der SPON-Artikel „Die Beta-Blogger“

Ich lese gerne auf Spiegel Online und ab und an kauf ich mir auch mal die Printausgabe.
Daran ändert auch der aktuelle Artikel „Die Beta-Blogger“ auf Spiegel Online nichts. Dazu muss man sagen, dass der Artikel zuerst in der aktuellen Printausgabe stand. Wie man auf die Idee kommen kann, über Blogger zu schreiben und dies in der Printausgabe zu verstecken, weiß ich nicht. Das ist, als wenn ich über Bildleser schreiben würde, und würde den Artikel in der Staatsoper aushängen.
Nun ist der Artikel ja auch online verfügbar und das ist gut so.
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Wiso Mein Geld 4 und iTan (Update)

Mittlerweile sind viele Banken gerade dabei bzw. haben den Wechsel zum sicheren iTAN Verfahren vollzogen. Nun wurden auch bei einigen Banken die Online-Zugänge für Fremdprogramme auf dieses neue Zweitschrittverfahren (frag mich nicht was das im Detail ist) mit iTan umgestellt.
Wer jetzt noch stolzer Besitzer von Wiso Mein Geld 4 ist und nicht bereit war, den jährlichen Abopreis für die neuste Version zu bezahlen, dem erging es in den letzten Tagen evtl. genauso wie mir.
Beim Aktualisieren der Umsätze erhielt ich nur eine Fehlermeldung, dass nur noch das Zweischrittverfahren möglich wäre.
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Wo bleiben die Blogartikel über das iPhone 3G?

Letztes Jahr konnte niemand schnell genug über sein neues iPhone bloggen. Bis auf wenige Ausnahmen bleiben die Artikel über das iPhone 3G dieses Jahr aus.

Dieser Erfahrungsbericht „Warum ich das iPhone 3G hasse!“ von Philipp könnte eine Erklärung für die ausbleibenden Artikel liefern.

Auch interessant die Kommentare. Beispiel:

„Der Apple-Service ist tatsächlich hervorragend bei Ersatz. Ich musste mein Bluetooth-Headset mehrfach umtauschen, hat perfekt geklappt.“

Tja, noch besser wäre gewesen, man müsste das Teil gar nicht umtauschen.

via Robert

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Ich Link Dich! (09/2008)

Bayrische Medienanstalt: Streaming-Angebote sind Rundfunk
(heise vom 15.7.2008)
Anstatt sich um Abzock-TV zu kümmern wird lieber das Internet tot reguliert.

Bewerbunk um Ausbildung zu SPedition
„Familienstand: 2 Freundinnen“
(kanzlei hoenig vom 9.7.2008)

Millionen für Bochum: Nokia legt Subventionsstreit mit NRW-Regierung bei
(heise vom 3.7.2008)
NOKIA „kauft“ sich frei.
Passend dazu auch der Film Abschied auf Finnisch (Videoformat: WMV9, Videogröße: 688 x 384, Länge: 30:09 Minuten) in der ZDF mediathek

Mercedes Benz Mixed Tape
Mercedes Benz Mixed Tape 21 ist erschienen.

Fernsehkritik-TV – Folge 14
(fernsehkritik.tv vom 30.6.2008)
U.a. 10 skurrile Momente im Astro-TV, Tschüss Callactive, Bräunen per SMS und vieles mehr.

Umfrage: IT-Mitarbeiter schnüffeln Kollegen aus
„Admins sind neugierig und missbrauchen ihre Rechte hin- und wieder, um einen Blick auf die Gehaltsdaten von Kollegen zu werfen oder Mails mitzulesen.“
(testticker.de vom 20.6.2008)

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iPhone 3G-Kunden: Wie verzogene Kinder!

Böses, böses T-Mobil. Wenn man einigen iPhone-Kunden Glauben schenken würde, so ist der Leibhaftige gar nichts gegen das deutsche Telekommunikationsunternehmen.
Doch haben die iPhone-Kunden Recht mit ihren Vorwürfen?

Nicht genug Geräte vorrätig?

In einigen Blogs und Foren kann man Klagen lesen, dass je T-Punkt nur wenige Geräte zur Verfügung standen. Doch ist das die Schuld von T-Mobile?
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass die Firmenzentrale sich gesagt hat „halten wir die meisten Geräte erst mal zurück und strecken wir das Geschäft“. Warum sollten sie?
Viel wahrscheinlicher ist es, dass Apple einfach nicht genug Geräte geliefert hat. Aber rechnen wir doch einfach mal nach: Meines Wissens gibt es ca. 700 T-Punkt Läden. Insgesamt standen 15.000 iPhones am ersten Verkaufstag zur Verfügung. Den Rest der Rechenaufgabe überlasse ich den geneigten Lesern. Hätte jeder iPhone-Kunde auch hinbekommen – sogar mit dem iPhone 1.0.

Ablösesumme wirklich Abzocke?
Die Bestandskunden können unter gewissen Voraussetzungen auch an ein neues iPhone 3G gelangen. Doch welch Geschrei von wegen Abzocke usw. gingen durch die Blogs und Foren, nur weil T-Mobile dies u.a. gegen eine Ablösesumme anbot.
Nun, Vertrag ist nun mal Vertrag. Normalerweise würde dieser mindestens 2 Jahre laufen. T-Mobile könnte auf Erfüllung der Verträge der Kunden des ersten iPhone pochen (was nebenbei erwähnt das Problem mit den wenigen Geräten auch gleich etwas entspannen würde).
Doch die Herren im Hause T zeigten ein Herz und überlegten, wie man der Apple-Kundschaft entgegenkommen könnte. Als Dank durften sich die Herren nun böse Vorwürfe anhören.

Neukunden wurden bevorzugt?
Einige Bestandskunden bekamen nach eigener Aussage am ersten Verkaufstag keine iPhone verkauft. Angeblich sollen in einigen T-Punkt Geschäften die Geräte primär an Neukunden gegangen sein.
Nun, es ist nicht neu, dass Neukunden vor Bestandskunden bevorzugt werden. Das ist fast in der gesamten Kommunikationsbranche üblich – und nicht nur dort. Schließlich leben die Unternehmen von den Verträgen und nicht primär vom Verkauf von Telefonen. Die Bevorzugung ist daher weniger überraschend. Die „Überraschung“ der enttäuschten Bestandskunden daher schon eher.
Im Grunde hat ihnen ja niemand die Geräte verweigert. Sie müssen eben nur ein paar Tage länger darauf warten.

Fazit: Wie verzogene Kinder!
Da wahre Apple-Jünger ihrer Gottheit ja keine Vorwürfe machen können da diese frei von Fehl und Tadel ist, musste nun mal wieder T-Mobil als Sündenbock herhalten.
Natürlich kann man den Exklusivvertrieb des iPhone durch T-Mobile kritisieren. Vielleicht wäre mehr Bewegung in den Preisen, wenn auch andere Mobilfunkunternehmen das Gerät anbieten dürften oder es gar frei auf dem Markt erhältlich wäre.
Doch zu Verträgen gehören immer mindestens zwei: T-Mobile und Apple. Wer also ein Problem mit dieser Konstellation hat, darf nicht nur dem Mobilfunkunternehmen einen Vorwurf machen.
Auch ein verhalteneres Kaufgebaren könnte hier vielleicht etwas bewirken. Doch wer wie ein brunftiger Bock gleich am ersten Verkaufstag die Läden stürmt, darf sich nicht wundern, wenn sich an der aktuellen Situation nichts ändert. Denn die Verkaufszahlen bestätigen das aktuelle Verkaufsmodell als Erfolgsmodell. So einfach ist das.
Da wundert es eigentlich, dass T-Mobile den Bestandskunden so kulant entgegen kommt. Gedankt wird es dem Unternehmen nicht. Doch trotz aller Kritik gibt es auch hier wieder genug Kunden, die bereit sind, so ziemlich alles auf sich zu nehmen, um an das neue iPhone zu kommen. Und das, obwohl sich zur Version 1.0 nicht wirklich viel geändert hat. Auch hier könnte mehr Zurückhaltung ein Zeichen setzen. Tja, könnte…
Stattdessen kommt das Verhalten mancher Apple-Kunden dem eines verwöhnten und quengelnden Kindes gleich. Bekommt es nicht alles sofort und genau so wie es das gewohnt ist, fängt es an zu schreien und zu zetern!
DAS nenne ich ein Erfolgsmodell! Dank solcher Kunden Leuten darf man davon ausgehen, dass auch zukünftig sich bei dem Vertriebsmodell iPhone nicht viel ändern wird.

Notausgang
Ach ja, wer sich jetzt (natürlich zu Unrecht) angesprochen fühlt, hier ist der Notausgang:
Es bleibt noch zu erwähnen, dass es auch normale iPhone-Kunden gibt.

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Interview mit einem iPhone-Kunden

Passend zum Verkaufsstart des neuen iPhone 3G haben wir einen alten Bekannten, einen iPhone-Kunden der ersten Stunde, wieder getroffen.

IchblogDich: Sie sind ein iPhone-Kunde der ersten Stunde. Seit wann kampieren Sie schon hier vor dem T-Punkt?

iPhone-Kunde: Letztes mal habe ich vor dem T-Punkt in Köln, in dem das erste iPhone verkauft wurde, 7 Tage vorher kampiert. Dieses Mal war ich sogar schon 1 Woche vorher da.

IchblogDich: Was versprechen Sie sich von dem neuen Modell?

iPhone-Kunde: Ganz klar UMTS. Damit geht doch alles gleich viel schneller!

IchblogDich: Wir haben Sie letztes Jahr, als Sie in Köln auf den Verkauf des ersten iPhone gewartet haben, darauf angesprochen, warum sie nicht auf das neue Modell und damit auf die UMTS Variante warten möchten. Ich zitiere sie mal: „UMTS? Ne, das braucht doch keiner. Mit Edge geht das doch genauso schnell.“

iPhone-Kunde: (schaut unbeteiligt in der Gegend herum)

IchblogDich: Hallo?

iPhone-Kunde: Was? Ach Ich? Nein, dass muss mein böser Zwilling gewesen sein. Können wir das nicht raus schneiden? Das wäre mir jetzt auch zu unangenehm.

IchblogDich: Ja, schneiden wir raus.
Nächste Frage: Was halten Sie von der „Ablösesumme“ von bis zu 15 EUR im Monat an T-Mobil für Bestandskunden?

iPhone-Kunde: Ja was für eine Sauerei. Ich bin Apple-Kunde! Da erwarte ich, dass ich automatisch das neue Modell bekomme. Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Da wird Steve Jobs auch noch ein Wort zu sagen haben. Alleine schon wegen drohender Klagen in den USA deswegen!

IchblogDich: USA? Aber T-Mobil ist doch ein deutscher Mobilfunkanbieter. Was hat das mit den USA zu tun?

iPhone-Kunde: Na Apple, Steve Jobs, das ist doch USA. Ich sag es Ihnen, da wird sich T-Mobil noch umschauen.

IchblogDich: Na ja, ist denn Vertrag nicht Vertrag? Das ist doch Business.

iPhone-Kunde: Nein. Asozial ist das! Jawoll!

IchblogDich: Äh ja, ok.
Das neue iPhone ist schon getestet worden und wieder wurde die kurze Akkulaufzeit und der fest verbaute Akku bemängelt.

iPhone-Kunde: Na und? Dann laden wir das Teil halt täglich einmal oder mehrmals auf.

IchblogDich: Aber wenn der Akku so belastet wird, haben Sie da keine Angst, dass der Akku vorschnell seinen Geist aufgibt?

iPhone-Kunde: Ist doch mir egal. In einem Jahr bekomme ich doch ein neues Modell für umme und das alte vertick ich auf eBay oder gebe es zurück. Soll sich mein Nachfolger mit dem Problem rumschlagen.

IchblogDich: Äh, ist das denn nicht etwas asozial, so zu denken?

iPhone-Kunde: Ne, Geschäft ist Geschäft!

IchblogDich: Was halten Sie von dem Gerücht, dass Apple-User immer und überall anderen Menschen mitteilen müssen, dass sie Apple-Produkte besitzen und benutzen? Oder dem, dass sie ständig glauben, andere Menschen bekehren zu müssen, indem sie diesen empfehlen, sich doch ein Apple-Produkt anzuschaffen?

iPhone-Kunde: Ne, da ist nix dran. Den Vorwurf habe ich schon mal in einem Apple-Hasser Forum gelesen, welches ich mit meinem Powermac G5 angesurft habe.
(denkt kurz nach)
Oder war das schon mit meinem Macbook Air?. Egal. Das sind alles Lügen.

IchblogDich: Welche Neuerungen wünschen Sie sich denn noch?

iPhone-Kunde: Ich wünsche mir eine automatische Signatur in jeder Email die ich mit dem iPhone schreibe: „Geschrieben auf einem iPhone 3G!“ Das gleiche müsste auch bei Blogs in den Kommentaren gehen: „Kommentiert auf einem iPhone 3G!“.

IchblogDich: Möchten Sie noch jemanden grüßen?

iPhone-Kunde: Nein. Aber ich habe noch eine Frage.

IchblogDich: Die wäre?

iPhone-Kunde: Warum kaufst du dir keinen Mac?

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YouTube und Google und die YouTube-Daten und die deutschen Blogs

Google muss die YouTube-Logfiles an Viacom herausgeben und die deutschen Blogs erkennen noch immer nicht die Risiken.

Viacom hat in einem Rechtsstreit erwirkt, dass Google die Logfiles des Videoportals YouTube herausgeben muss. Die Daten umfassen 12 Terabyte. Wer nur einige Geschäftsfelder von Google kennt und dessen Wissen über den Konzern nicht alleine auf die gleichnamige Suchmaschine beschränkt ist, weiß, dass Google derzeit die größte Datenkrake der Welt sein dürfte.
Daher kann man vermuten, dass diese 12 Terabyte an Daten nicht nur die IP-Adressen der Nutzer gespeichert hat, die die Videos konsumiert haben. Es dürften auch sogenannte Referrer-Daten mit gespeichert worden sein. Sprich über welche Webseite hat sich wer welches Video angesehen. Viacom dürfte also schnell herausfinden, welche Webseiten, und dazu gehören auch deutsche Weblogs, welche Videos in ihre Seite eingebunden haben.

Jetzt gehört noch ein wenig Wissen dazu, wer Viacom eigentlich ist. Viacom ist ein sehr großer US-Medienkonzern, der neben Radio- auch an TV-Sendern beteiligt ist. Dazu gehören MTV, Paramount Pictures, DreamWorks usw.
Wenn man dies nun mit den Videos, die auf YouTube stehen, in Verbindung bringt, kann man davon ausgehen, dass einer Menge der dort hoch geladenen Videos höchstwahrscheinlich ein Unternehmen von Viacom als Quelle diente. Und das sieht Viacom bekanntlich gar nicht gerne.

Was aber hat das alles mit deutschen Blogs zu tun? Weiterlesen

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KDD – Folge 8 „Großer Tag“ der 2. Staffel steht online

Die KDD Kriminaldauerdienst – Folge 8 „Großer Tag“ von gestern Abend steht in der ZDF mediathek online. Viel Spaß

Direktlink: KDD-Kriminaldauerdienst – Folge 8 „Großer Tag“ der 2. Staffel
Videoformat: WMV9, Videogröße: 688 x 384, Länge: 44:31 Minuten

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„selbstverschuldeten Krankheiten“ werden der Krankenkasse gemeldet

Am 01. Juli 2008 trat die Pflegereform 2008 in Kraft. Mit der Pflegereform soll eigentlich eine Verbesserung der Versorgung pflegebedürftiger Menschen sowie die Unterstützung der „Pfleger“ erreicht werden.
Etwas stillschweigend enthielt die Pflegereform jedoch auch einen Absatz, der meiner Meinung nach weitreichende Folgen haben wird und sicherlich nur der Anfang in einer Reihe von Maßnahmen darstellt, auf die wir uns in den nächsten Jahren einstellen dürfen.

„15. § 294a wird wie folgt geändert:
c) Folgender Absatz 2 wird angefügt:
…..
„(2) Liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass Versicherte sich eine Krankheit vorsätzlich oder bei einem von ihnen begangenen Verbrechen oder vor- sätzlichen Vergehen oder durch eine medizinisch nicht indizierte ästhetische Operation, eine Tätowie- rung oder ein Piercing zugezogen haben (§ 52), sind die an der vertragsärztlichen Versorgung teilneh- menden Ärzte und Einrichtungen sowie die Krankenhäuser nach § 108 verpflichtet, den Krankenkassen die erforderlichen Daten mitzuteilen. Die Versicherten sind über den Grund der Meldung nach Satz 1 und die gemeldeten Daten zu informieren.““

Mein erster Gedanke, als ich über die erste Berichterstattung bei Heise stolperte war, „Gut, bin ich auch dafür. Warum sollen wir alle dafür bezahlen, nur weil einzelne sich solchen Maßnahmen unterziehen wollen“. Bei einem Gespräch in der Mittagspause mit Kollegen bekam ich ähnliche Aussagen zu hören.
Bei den Worten „Find ich gut, sollese ruisch mache“, die von einem Raucher kamen, beschlich mich jedoch ein ungutes Gefühl. Was wäre, wenn die nächste Meldepflicht das Rauchen, Alkoholkonsum oder mehr als 2 mal Sex in der Woche wäre ?
Jetzt bitte nicht falsch verstehen, im Prinzip bin ich schon der Meinung, dass gerade diejeningen, die sich selbst vermeidbaren Schaden zufügen, sei es Piercing, Rauchen, Trinken etc. auch selbst finanziell dafür aufkommen sollten und nicht die Allgemeinheit. Aber mit einem solchen Schritt begibt man sich auf einen Weg, bei dem man sich überlegen sollte, ob das wirklich der richtige ist.

Welche „meldepflichtige Maßnahme“ bildet den Anfang und welche das Ende ? Wie sagt man so schön, „ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich nachher ungeniert“.

Quellen:
Datenschützer kritisieren ärztliche Meldepflicht von Piercings und Tattoos
(Heise vom 30.06.2008)

Pflegereform 2008
(Bundesministerium für Gesundheit vom 16.06.2008)

Gesetzentwurf Pflegereform 2008
(Bundesministerium für Gesundheit)

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Dumm gelaufen

Tja, das ist wirklich blöde, wenn man als Telekommunikationsfirma versucht, sich einen Firmenkunden zu angeln, und ausgerechnet der dortige Ansprechpartner als Privatkunde schlechte Erfahrungen mit deren mangelhaften Kundendienst machen durfte.
Da kann so ein Telefonat ganz schnell zu Ende sein.

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